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Mehrzweck-Brand- und Rauchschutzklappe VENTS KPDU-Serie

Mehrzweck-Brand- und Rauchschutzklappe VENTS KPDU-Serie
Normalerweise geschlossene Brandschutz-Verschlussklappen, Feuerwiderstandsdauer von 180 Minuten bei einer Rauchtemperatur von 600 °C.
Modellmerkmale
  • Für Häuser
  • Für Gewerbliche Gebäude
  • Für Industrielle Gebäude
  • Beschreibung
  • Downloads
  • BIM
Beschreibung
Beschreibung
ANWENDUNG
  • Die Klappen sind zum Einbau in Entrauchungssysteme von Gebäuden und Bauten verschiedener Art bestimmt und dienen zum Absaugen von Verbrennungsprodukten aus den Räumen von Fluren, Gängen, Schleusen usw.
  • Die Klappen können im Brandfall als Rauchklappen in Notlüftungssystemen eingesetzt werden, um die Evakuierung von Personen aus dem Gebäude in der Anfangsphase des in einem beliebigen Gebäuderaum auftretenden Brandes zu unterstützen.
  • Die Mehrzweck-Brand- und Rauchschutzklappen KPDU sind für eine Feuerwiderstandsdauer von 180 Minuten (E 180) bei einer Temperatur von 600 °C ausgelegt.
AUFBAU
  • Das Klappengehäuse besteht aus verzinktem Stahl mit einer Dicke von 1,5 mm.
  • Die Klappen sind in der Wand- oder Kanalausführung mit einem oder zwei Befestigungsflanschen erhältlich. Es gibt 2 Steuerungsvarianten:
    • Mit einem Elektromagnet (220/24 V) Die Klappe öffnet sich, wenn der Elektromagnet über eine Feder mit Strom versorgt wird. Danach öffnet der Endschalter den Stromkreis und trennt den Elektromagnet vom Stromnetz. Der Elektromagnet darf nicht länger als 2 Sekunden unter Spannung bleiben. Die Klappe wird manuell mit einem Drehknopf in die Sicherheitsposition (geschlossene Position) zurückgestellt. Die mit einem Elektromagnet ausgestattete Klappe verfügt über eine spezielle Taste zum Testen der Leistung des Geräts.
    • Mit einem 230 oder 24 V Elektroantrieb und einer Rückstellfeder. Die Lamellen der Klappen werden beim Anlegen von Spannung an den Elektroantrieb automatisch in die normale (geschlossene) Position gebracht. Bei einem Feueralarm wird der elektrische Stellantrieb abgeschaltet, wodurch seine Rückstellfeder die Klappe in eine offene Position bringt. Der elektrische Stellantrieb ist mit einer Kontaktgruppe zur Signalisierung seiner Endlagen ausgestattet. Die Klappe kann auch manuell gesteuert und in jeder Position fixiert werden. Es kann entweder manuell mit einem Sechskantschlüssel oder automatisch beim Einschalten entriegelt werden.
    • Mit einem 230 oder 24 V Elektroantrieb und einer Zweileitersteuerung. Die Lamelle der Klappe wird durch ein externes Steuersignal, das die Spannungsphase von einem Antriebskontakt auf einen anderen überträgt, in die Stellung „Offen“ oder „Geschlossen“ gebracht. Der elektrische Stellantrieb ist mit einer Kontaktgruppe zur Signalisierung seiner Endlagen ausgestattet. Die Klappe kann manuell mit einem Sechskantschlüssel gesteuert werden.
  • Anmerkung. Die Klappen KPDU mit einer Höhe von 300 und 350 mm haben eine Lamelle. Der Hauptunterschied zwischen den Klappen KPDU und KPD mit einer ähnlichen Höhe von 300 und 350 mm besteht darin, dass die Lamelle so befestigt wird, dass ein geringerer Überhang der Lamelle außerhalb der Klappe KPDU gewährleistet ist.
MONTAGE
  • Die Klappen sind nicht für die Montage in Lüftungsrohre und Kanäle von Räumen mit Feuer- und Explosionsgefahr der Kategorie A und B sowie in lokalen Abluftsystemen zur Absaugung von brennbaren und explosiven Gemischen sowie in Systemen, in denen die Umgebung gegenüber unlegierten Kohlenstoffstählen aggressiver als Luft ist oder solche, die klebrigen Stoffe oder Faserstoffe enthalten, vorgesehen.
  • Brandschutzklappen sind nur zur Montage in Systemen vorgesehen, die einer regelmäßigen Reinigung unterzogen werden, um die Bildung brennbarer Ablagerungen zu verhindern.
  • Die Klappe muss gemäß den geltenden Normen und Vorschriften in die Gebäudehülle eingebaut werden.
  • Die Feuerbeständigkeit der Dichtung muss mindestens dem der Gebäudehülle entsprechen.
  • Bei der Montagevorbereitung sollte das Klappengehäuse mit Querhölzern versehen werden, um Verformungen, Verdrehungen oder geometrische Störungen des Gehäuses zu vermeiden, die zu einem Verklemmen der Lamelle und schließlich zum Funktionsverlust der Klappe führen können.
  • Nach Fertigstellung der Klappenmauerwerkhülle im Rauchschacht, Brandschutzwand oder Bedachung und vollständiger Aushärtung der Dichtung die Querhölzer entfernen und die Lamelle auf freie und reibungslose Öffnung prüfen.
  • Die Klappe erden, den Elektromagnet oder den elektrischen Stellantrieb (je nach Modifikation) an die automatische Brandlöschanlage anschließen und die Klappenauslösung testen.

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